Mal wieder Messe

Auf der Leben und Tod in Bremen war wieder Platz für spannende Einzelgespräche und ein reges Interesse an den viel zu langen Texten, die aber dazu führten, dass es oft schön voll aussah.

Ich hatte wunderbare Gespräche mit tollen engagierten Menschen und habe zum Beispiel Theresa von NotWenden.de kennen und schätzen gelernt, die es sich zum Ziel gesetzt hat, dass auch diejenigen gut begleitet werden können, bei denen das Geld ansonsten nicht reichen würde.

Aber auch die „beiläufigen“ Netzwerkkontakte mit Sterbeammen, die ich sonst nur aus den Videokonferenzen unseres Vereins Alles-Anders kenne, sind immer wieder toll. Oder die Kontakte mit den anderen MitausstellerInnen (Hallo Mandy, Ingo, Jessica) und dem MesseTeam – LuT ist ein Muß.

Was ich selber erst auf der Messe so richtig realisiert habe, ist die Umschichtung der Aussendarstellung. Die Datenbank zur Vernetzung aller „Gewerke“ rund um STerben und Tod, die Sterbekundigen, ist weiter wichtig, aber in der Darstellung deutlich kleiner. Der Bereich „ich habe etwasZeit für dich“, den ich ja seit Jahren unterschiedlich intensiv bediene, ist mit den großen/langen Texten mehr in den Vordergrund gelangt.

Und natürlich mein Bücherschrank, der bisher erst zwei Bücher von mir aufnimmt, aber auch das gute und für mich wertvolle Buch von Birte „liebe Silja“ zeigen durfte, hatte einen Platz. Bald ist das Buch „gutes Sterben“ fertig, dann freue ich mich, auch das mit unter das Volk zu bringen.

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